Die Unabhängigkeit von Elsass-Lothringen im Rahmen der Zerschlagung des französischen Staates

Die Unabhängigkeit von Elsass-Lothringen im Rahmen der Zerschlagung des französischen Staates

[BNP] Die Freundschaft zwischen dem bretonischen Volk und dem elsässisch-lothringischen Volk ist eine bald hundertjährige Geschichte. Diese Freundschaft, die 1927 auf dem von den bretonischen Autonomisten von Breiz Atao in Anwesenheit von Paul Schall und Hermann Bickler organisierten Kongress in Rosporden besiegelt wurde, hat sich nie aufgelöst. Sie ist Teil einer natürlichen Konvergenz zwischen Völkern, die, befreit vom zerstörerischen Einfluss des französischen Staates, in gleicher Weise den Ruf der Erde, der Vorfahren und des Blutes empfinden.

Mission der Bretagne

Die Bretonische Nationalpartei ist Teil der konsequenten Fortsetzung dieser Freundschaft mit der deutschsprachigen Welt, für die Elsass-Lothringen das Tor zum Hexagon darstellt, einerseits durch Identität der Gefühle und andererseits durch politische Konvergenz. Wenn der Kampf des bretonischen Nationalismus erfolgreich sein soll, darf er sich nicht damit begnügen, seine Erfolge verstreut und unkoordiniert im Schoß der Bretagne allein zu messen. Er muss vielmehr groß denken, größer als er selbst, um die Kräfte zu erfassen, die in Europa, in Westeuropa und erst recht im hexagonalen Raum in Bewegung sind. Die Macht der Bretagne liegt eher in ihrer geistigen als in ihrer materiellen Kraft und in ihrer Fähigkeit, dazu beizutragen, die verstreuten Energien gegen den französischen Staat, den Grundfeind der weißen Völker Europas, in Bewegung zu setzen.

Die nationale Bretagne, einst für die römisch-katholische Kirche ein unerschöpfliches Reservoir an Missionaren, so dass sie 50 Prozent aller Missionare stellte, die das Hexagon verließen, wird ein neuartiger spiritueller Staat sein, der in der Lage ist, Priester für die Sache des Kampfes um die Rettung Westeuropas zu stellen. Es ist kein Zufall, dass Bretonen, oft allein, außerordentlich entscheidend gehandelt haben, indem sie ihre Aktivitäten auf ein Feld verlagerten, das weit über die Grenzen des alten Landes hinausging, weil sie dort nicht frei agieren konnten. Diese charismatischen Persönlichkeiten sind Ausdruck des besonderen Genies unserer Rasse. Ein Fehler wäre es, die Wirksamkeit des bretonischen Nationalismus allein an der Masse der Summe seiner Aktivisten zu messen, denn es ist ihre oft diskrete Fähigkeit, andere mitzureißen und zu beeinflussen, die im Allgemeinen echte Erfolge erzielt hat. Die Geschichte unserer Nationalflagge, des Gwenn ha Du, fasst diese Realität gut zusammen: Sie wurde von einem Mann auf Wunsch eines anderen entworfen, auf dem Kongress von Rosporden in Anwesenheit von 80 Personen offiziell eingeführt und ist heute überall sichtbar. Umgekehrt: Wer erinnert sich noch an die Parti Social Français, die 1939 mehr als eine Million Mitglieder zählte?

Im Grunde genommen ethnisch und revolutionär, da sie sich dem Willen des kosmopolitischen Regimes in Paris widersetzt, die Völker zu zerschlagen, um die Grundlagen seines Mischstaats zu festigen, ist die bretonische Idee, wenn sie es versteht, sich zu organisieren und mutig zur Tat zu schreiten, geeignet, eine Alternative zu denken, die weit über die Frage der Bretagne allein hinausgeht. Das Gewicht der Bretagne bemisst sich also nicht nach dem BIP oder der Bevölkerungszahl, auch wenn diese Kriterien relativ wichtig sind, sondern nach der Fähigkeit zu denken, um diese inspirierende und kreative Kraft dann überall dorthin zu projizieren, wo sie empfangen werden kann.

Aufgrund ihrer derzeitigen Integration in das politische System des Hexagons verfügt die Bretagne über eine Infiltrationskapazität, die weit über das hinausgeht, was sie als äußerer Staat führen könnte. Paradoxerweise bietet die gegenwärtige Situation daher innerhalb des hexagonalen politisch-rechtlichen Systems sehr breite Möglichkeiten, die ethno-nationalistische Revolution durchzuführen, die die nationalistische Bretagne will.

Den geopolitischen Fehler des französischen Staates korrigieren

Der imperialistische französische Staat hat seit seiner Gründung einen blutigen Feldzug zur Ostexpansion gegen die germanische Welt geführt, der in der Annexion des Elsass im Jahr 1945 gipfelte. Dieser historische Prozess feudalen Ursprungs wurde nach der Französischen Revolution allmählich zu einem ideologischen Projekt, das den Kampf zwischen dem nihilistischen Egalitarismus der kosmopolitischen Ideen von 1789 und dem identitätsstiftenden Widerstand Europas gegen dieses Projekt verkörperte. Um die egalitäre Barbarei, die der antiweißen Ideologie zugrunde liegt, zu zerstören, muss dieser Prozess bis zur endgültigen Zerschlagung des französischen Kolonialstaates umgekehrt werden, eine Perspektive, die nun durch die Balkanisierung des hexagonalen Territoriums unter dem Einfluss der oben erwähnten Einwanderung möglich wird.

Die Bretonische Nationalpartei legt als ständiges Ziel der bretonischen Außenpolitik die Korrektur des geopolitischen Fehlers fest, den der aus der Teilung von Verdun hervorgegangene französische Staat darstellt. Um sich gegenüber Deutschland zu behaupten, seit es geeint ist, stützt sich dieser Staat auf die afrikanische Demografie, zunächst durch die kolonialen Kontingente während der beiden Weltkriege und dann durch die Neubesiedlung des Hexagons ab den 1960er Jahren. Dieser afrikanisch-orientalische Bevölkerungszustrom radikalisierte die anti-weiße Natur des französischen Kreolenstaates, der, um die unvermeidlichen rassischen und religiösen Spannungen, die durch eine solche Politik auf seinem Boden erzeugt wurden, einzudämmen, seine anti-weiße Ausrichtung verstärken musste, um seinen neuen Untertanen entgegenzukommen. Nach zwei Jahrhunderten jakobinischer und marxistischer Sedimentierung kann der französische Staat nur eine Politik der Rassenfeindlichkeit gegenüber den europäischen Völkern innerhalb und außerhalb des hexagonalen Raums verfolgen, egal wie vorübergehend die Richtung seiner Führung ist.

Die Rolle der nationalistischen Bretagne besteht darin, nicht nur die Bretagne von der französischen Besatzung zu befreien, die seit fünf Jahrhunderten eine Politik der Zerstörung ihrer ethnischen Persönlichkeit betreibt, sondern auch zur Schaffung eines günstigen und dauerhaften politischen Umfelds für die bretonische Nation und, durch strategische Kohärenz, für alle in Ketten gelegten Völker des Hexagons beizutragen. Dies geschieht durch die Entkolonialisierung des Hexagons, indem die Befreiung der Völker von der Unterdrückung durch die Regierung in Paris unterstützt wird.

Aus diesem Grund sieht die Bretonische Nationalpartei in einem freien und germanischen Elsass eine grundlegende Notwendigkeit und in der Einbeziehung des nationalen Deutschlands (nicht zu verwechseln mit der heutigen Bundesrepublik Deutschland) in diese Frage eine entscheidende Herausforderung.

In der Praxis muss die Bretonische Nationalpartei die Forderungen aller elsässisch-mosellanischen Organisationen unterstützen, unabhängig von ihrem Anwendungsbereich, ohne Rücksicht auf den Grad der Forderungen, vom gemäßigten Regionalismus bis zum offenen Separatismus, unabhängig davon, ob sie sich als rechts oder links definieren. Aufgrund ihrer ethnischen Natur, ob angenommen oder implizit, tragen sie zu der ethno-nationalistischen Revolution bei, Breizh, die Bretagne, als Nation will. Die Bretonische Nationalpartei sollte sich nicht mit dieser Unterstützung für die Elsässer-Moselaner begnügen, sondern aktiv die nationalen Deutschen engagieren, damit die Frage der Befreiung des Elsass eine Priorität des organisierten deutschen Nationalismus aller Richtungen bleibt und Deutschland den zufällig bestehenden territorialen Status quo anfechtet.

Um dem BNP beizutreten : [email protected]

Action d’affirmation nationale bretonne dans le Pays de Saint-Brieuc !

Action d’affirmation nationale bretonne dans le Pays de Saint-Brieuc !

[PNB] Les militants du Parti National Breton ont mené une opération d’affirmation nationale bretonne dans le Pays de Saint-Brieuc. Les thèmes critiques de l’insécurité figurent au coeur du message du PNB pour un état breton fort capable de mener une politique d’ordre à la hauteur des attentes du Peuple breton.

Breizh Atav !

Le Kuzul Meur du Parti National Breton

Pour rejoindre le PNB : [email protected]

Карта стратегической ориентации ВНП по деколонизации постфранцузского пространства

Карта стратегической ориентации ВНП по деколонизации постфранцузского пространства

[ВНП] Бретонская национальная партия, как основной политический инструмент Бретонского государства, должна размышлять о среде, в которой развивается Бретань. Поскольку наша страна находится под французской оккупацией и управлением, внутренняя ситуация французского государства, а также ситуация французского общества должны быть предметом тщательного изучения, чтобы партия могла предвидеть текущие или будущие изменения для обеспечения национальных интересов Бретани.

Бретонская национальная партия считает, что демонтаж французского государства неизбежен в силу ряда сходящихся явлений. Как никакое другое государство, французское государство создало ex nihilo экспансионистскую империю, которая из-за отсутствия этнонациональной сплоченности не может естественным образом поддерживать себя без мощного авторитарного воздействия со стороны политического центра (Парижа). Это государство стало жертвой своей собственной конструктивистской политики, статизировав все французское общество до беспрецедентного уровня. Любая неспособность этого государства помочь жителям Гексагона приведет к системным дисфункциям, которые вновь пробудят скрытый антагонизм между населением. Неевропейские иммигранты, которых во Франции к 2030 году будет 20 миллионов, будут разжигать этот антагонизм по неустранимым расовым и религиозным причинам. Банкротство французского государства из-за его суверенного долга приведет к открытой балканизации после того, как она была латентной.

Французское государство, как геополитическая ошибка, унаследованная от злополучного Верденского договора, скоро окажется в состоянии решительного исправления.

Если Марин Ле Пен будет избрана президентом Французской республики в 2027 году (маловероятный сценарий), ее электорат будет надеяться на укрепление власти центрального государства посредством якобинской реакции, особенно против мусульман. Эти выборы ускорили бы a contrario дезинтеграцию французского государства, которое столкнулось бы с общим отказом от повиновения в городских районах NUPES или буржуазных районах, зависящих от исламских и иммигрантских голосов.

Бретонская национальная партия видит в этой новой революционной ситуации набор вызовов и возможностей, которыми она должна суметь воспользоваться, чтобы гарантировать национальную безопасность свободной Бретани. В постфранцузском пространстве, которое возникнет в результате распада французского империалистического государства, народы Гексагона, которые надеются освободиться из этой тюрьмы народов, должны иметь поддержку сознательной и организованной бретонской нации. Процесс деколонизации и освобождения этих народов составляет кардинальную ось внешней политики Партии, которая должна реализовать необходимые средства для того, чтобы все заинтересованные стороны способствовали положительному решению необходимого и неизбежного демонтажа французского государства.

Поэтому Бретонская национальная партия публикует стратегическую карту ориентации на освобождение народов Гексагона, осуществляемое параллельно с демонтажем французского государства:

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Karte der strategischen Ausrichtung der Bretonische Nationalpartei, die sich auf die Dekolonisierung des postfranzösischen Raums bezieht

Karte der strategischen Ausrichtung der Bretonische Nationalpartei, die sich auf die Dekolonisierung des postfranzösischen Raums bezieht

[BNP] Die Bretonische Nationalpartei, als wichtigstes politisches Instrument des bretonischen Staates, muss sich Gedanken über das Umfeld machen, in dem sich die Bretagne bewegt. Da unser Land unter französischer Besatzung und Verwaltung steht, muss die interne Situation des französischen Staates und der französischen Gesellschaft aufmerksam studiert werden, damit die Partei laufende oder zukünftige Veränderungen antizipieren kann, um die nationalen Interessen der Bretagne zu wahren.

Die Bretonische Nationalpartei ist der Ansicht, dass der Zerfall des französischen Staates aufgrund einer Reihe konvergierender Phänomene unausweichlich ist. Mehr als jeder andere Staat hat der französische Staat ex nihilo ein expansionistisches Imperium geschaffen, das sich aufgrund des fehlenden ethnisch-nationalen Zusammenhalts nicht auf natürliche Weise ohne mächtige autoritäre Maßnahmen aus dem politischen Zentrum (Paris) aufrechterhalten kann. Dieser Staat wurde zum Opfer seiner eigenen konstruktivistischen Politik, indem er die gesamte französische Gesellschaft in einem nie zuvor erreichten Ausmaß verstaatlichte. Jedes Versagen der Fürsorge dieses Staates für die Bewohner des Hexagons wird sich in systemischen Fehlfunktionen niederschlagen, die die latenten gewalttätigen Antagonismen zwischen den Bevölkerungsgruppen wieder aufleben lassen werden. Die außereuropäischen Einwanderer, von denen sich bis 2030 20 Millionen auf dem Gebiet des Hexagons aufhalten werden, werden diese Antagonismen aus unversöhnlichen rassischen und religiösen Gründen schüren. Der Bankrott des französischen Staates in Bezug auf seine Staatsschulden wird zu einer offenen Balkanisierung führen, nachdem er zuvor nur latent vorhanden war.

Der französische Staat wird als geopolitischer Fehler, der vom unglücklichen Vertrag von Verdun geerbt wurde, bald in der Lage sein, entscheidend korrigiert zu werden.

Sollte Marine Le Pen 2027 zur Präsidentin der französischen Republik gewählt werden (ein unwahrscheinliches Szenario), würde ihre Wählerschaft auf eine Stärkung der Autorität des Zentralstaats durch eine jakobinische Reaktion hoffen, insbesondere gegen Muslime. Diese Wahl würde umgekehrt den Zerfall des französischen Staates beschleunigen, der sich einer allgemeinen Gehorsamsverweigerung in den städtischen NUPES- oder bürgerlichen Gebieten gegenübersehen würde, die von der islamischen und immigrierten Wählerschaft abhängig sind.

Die Bretonische Nationalpartei sieht in dieser neuen und revolutionären Situation eine Reihe von Herausforderungen und Chancen, die sie zu nutzen wissen muss, um die nationale Sicherheit der freien Bretagne zu gewährleisten. In dem nachfranzösischen Raum, der aus dem Zerfall des französischen imperialistischen Staates hervorgehen wird, müssen die Völker des Hexagons, die hoffen, sich aus diesem Völkergefängnis zu befreien, die Unterstützung der bewussten und organisierten bretonischen Nation genießen. Der Prozess der Entkolonialisierung und die Befreiung dieser Völker bilden die Kardinalachse der Außenpolitik der Partei, die die notwendigen Mittel einsetzen muss, damit alle betroffenen Akteure zu einer positiven Lösung der notwendigen und unvermeidlichen Zerschlagung des französischen Staates beitragen.

Die Bretonische Nationalpartei veröffentlicht die strategische Orientierungskarte zur Befreiung der Völker des Hexagons, die parallel zur Zerschlagung des französischen Staates durchgeführt wird:

Breizh Atav !

Großer Rat der Bretonischen Nationalpartei

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L’indépendance de l’Alsace-Moselle dans le cadre du démantèlement de l’Etat français

L’indépendance de l’Alsace-Moselle dans le cadre du démantèlement de l’Etat français

[PNB] L’amitié entre le Peuple breton et le Peuple alsacien-lorrain est une histoire bientôt centenaire. Cette amitié, scellée en 1927 lors du Congrès de Rosporden organisé par les autonomistes bretons de Breiz Atao en présence de Paul Schall et d’Hermann Bickler, ne s’est jamais démentie. Elle participe d’une convergence naturelle entre peuples qui, dégagés de l’influence destructrice de l’Etat français, ressentent d’une même manière l’appel de la terre, des ancêtres et du sang.

Mission de la Bretagne

Le Parti National Breton s’inscrit dans la poursuite cohérente de cette amitié avec le monde germanophone dont l’Alsace-Lorraine est la porte d’entrée dans l’Hexagone, par identité de sentiment d’une part et par convergence politique d’autre part. Le combat du nationalisme breton, pour être victorieux, ne peut se contenter de mesurer ses succès de façon éparse et désordonnée dans le giron de la Bretagne seule. Il doit au contraire voir grand, plus grand que lui-même, pour saisir les forces en mouvement en Europe, en Europe de l’Ouest et, a fortiori, dans l’espace hexagonal. La puissance de la Bretagne réside dans sa force spirituelle plus que matérielle et sa capacité à contribuer à mettre en mouvement contre l’Etat français, ennemi fondamental des peuples blancs d’Europe, des énergies dispersées.

La Bretagne nationale, jadis pour l’Eglise catholique romaine une réserve inépuisable de missionnaires au point de représenter 50% de tous ceux partis de l’Hexagone, sera un état spirituel d’un genre nouveau, capable de fournir des prêtres à la cause du combat pour le salut de l’Europe occidentale. Ce n’est pas par hasard si des Bretons, souvent seuls, ont agi de manière extraordinairement décisive en déplaçant leur activité sur un champ d’action situé bien au delà des frontières du vieux pays, faute de pouvoir y agir librement. Ces personnalités charismatiques expriment ce génie particulier de notre race. Une erreur serait de juger l’efficacité du nationalisme breton à la seule masse de la somme de ses militants, c’est bien leur capacité d’entraînement et d’influence, souvent discrète, qui a généralement remporté de réels succès. L’histoire de notre drapeau national, le Gwenn ha Du, résume bien cette réalité : créé par un homme à la demande d’un autre, officialiser lors du Congrès de Rosporden en présence de 80 personnes, il est désormais partout visible. Inversement, qui se souvient du Parti Social Français qui, en 1939, comptait plus d’un million de membres ?

Fondamentalement ethnique et révolutionnaire en ce qu’elle résiste à la volonté du régime cosmopolite de Paris d’écraser les peuples pour solidifier les bases de son état métisseur, l’idée bretonne, si elle sait s’organiser et passer à l’action avec audace, est de nature à penser une alternative bien plus large que la question de la Bretagne seule. Le poids de la Bretagne ne se mesure donc pas en termes de PIB ou de population, même si ces critères ont une importance relative, mais par la capacité de penser pour ensuite projeter cette puissance d’inspiration et de création partout où elle peut être reçue.

De par son intégration actuelle dans le système politique hexagonal, la Bretagne dispose d’une capacité d’infiltration bien supérieure à ce qu’elle pourrait mener comme état extérieur. Paradoxalement donc, la présence situation offre des opportunités très larges à l’intérieur du système politico-légal hexagonal pour mener la révolution ethno-nationaliste que veut la Bretagne nationaliste.

Corriger l’erreur géopolitique qu’est l’Etat français

L’état impérialiste français a mené dès sa formation une sanglante campagne d’expansion vers l’Est contre le monde germanique qui a culminé avec l’annexion de l’Alsace en 1945. Ce processus historique d”origine féodale s’est progressivement transformé en projet idéologique après la révolution française en incarnant la lutte entre l’égalitarisme nihiliste des idées cosmopolites de 1789 et la résistance identitaire de l’Europe à ce projet. Pour détruire la barbarie égalitaire qui est à la base de l’idéologie antiblanche, ce processus doit être inversé jusqu’au démantèlement final de l’Etat colonial français, perspective désormais rendue possible par la balkanisation du territoire hexagonal sous l’effet de l’immigration citée précédemment.

Le Parti National Breton fixe comme objectif permanent de la politique extérieure de la Bretagne la correction de l’erreur géopolitique que constitue l’Etat français issu du partage de Verdun. Pour se maintenir face à l’Allemagne depuis qu’elle est unie, cet état s’appuie sur la démographie africaine, d’abord par les contingents coloniaux lors des deux guerres mondiales, puis par le repeuplement de l’Hexagone à partir des années 1960. Cet afflux démographique afro-oriental a radicalisé la nature anti-blanche de l’état créole français qui, pour contenir les inévitables tensions raciales et religieuses générées par une telle politique sur son sol, doit accentuer son orientation antiblanche afin d’accommoder ses nouveaux sujets. Après deux siècles de sédimentation jacobine et marxiste, l’Etat français ne peut poursuivre qu’une politique d’hostilité raciale aux peuples européens situés tant à l’intérieur qu’au dehors de l’espace hexagonal, peu importe l’orientation passagère de sa direction. 

Le rôle de la Bretagne nationaliste est de libérer non seulement la Bretagne de l’occupation française qui, depuis cinq siècles, mène une politique de destruction de sa personnalité ethnique, mais aussi de contribuer à la création d’un environnement politique favorable et durable à la nation bretonne et, par cohérence stratégique, à l’ensemble des peuples enchaînés de l’Hexagone. Cela passe par la décolonisation de l’espace hexagonal en soutenant la libération des peuples de l’oppression du gouvernement de Paris. 

C’est pour cette raison que le Parti National Breton voit dans une Alsace libre et germanique une nécessite fondamentale et dans l’implication de l’Allemagne nationale (à ne pas confondre avec l’actuelle RFA) dans cette question un enjeu crucial. 

En pratique, le Parti National Breton doit appuyer les revendications de l’ensemble des organisations alsaciennes-mosellanes, peu importe le domaine d’application, sans regard pour le degré des revendications, du régionalisme modéré au séparatisme ouvert, qu’elles se définissent de droite ou de gauche. De par leur nature ethnique, assumée ou implicite, elles contribuent à la révolution ethno-nationaliste que la Breizh, comme nation, veut. Le Parti National Breton ne doit pas se contenter de ce soutien aux Alsaciens-mosellans, mais activement engager les Allemands nationaux pour que la question de la libération de l’Alsace demeure une priorité du nationalisme allemand organisé, toutes tendances confondues, et que l’Allemagne conteste le statu quo territorial accidentellement en place.

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Comment l’état français finance illégalement le colonialisme francophone en Flandre belge

Comment l’état français finance illégalement le colonialisme francophone en Flandre belge

[PNB] La perfidie du régime de Paris est une nouvelle fois illustrée par un scandale en “Belgique” révélé par les nationalistes flamands. En 2023, si l’Etat impérialiste français mène toujours une campagne de destruction systématique des langues des peuples de l’Hexagone, il poursuit en parallèle une campagne colonialiste en faveur de l’expansion du français en Flandre.

Vlaams Belang :

La RTBF a récemment révélé que l’Assemblée parlementaire de la Francophonie, basée à Paris, reçoit près de 800 000 euros par an de la Communauté française, qu’elle reverse ensuite à des organisations francophones en Flandre. “Il s’agit d’une ingérence inconstitutionnelle de la Communauté française (Belgique francophone) en Flandre”, a déclaré le député Joris De Vriendt, qui interpellera Annelies Verlinden (CD&V) et David Clarinval (MR), tous deux responsables des réformes institutionnelles et du renouveau démocratique, à ce sujet.

La grande majorité de l’argent va aux bibliothèques et maisons de la culture francophones situées au sein des mairies mais aussi ailleurs en Flandre. “La Communauté française (Belgique francophone) se trouve dans une situation financière très délicate, qui pèse également sur la situation fédérale globale. Il ne se passe pas une semaine sans que la presse ne parle de l’état budgétaire désastreux de certaines entités fédérées”, note M. De Vriendt. “Avec la RTBF qui indique que la Communauté française (Belgique francophone) tente de contourner ainsi la Constitution, nous ne pouvons pas nous désintéresser d’une affaire aussi remarquable”.

Par le passé, la Communauté française (Belgique francophone) s’est vu infliger par la Cour constitutionnelle des revers sur les subventions accordées à de telles organisations. “Apparemment, la Communauté française (Belgique francophone) s’oppose toujours à l’esprit et à la lettre de la Constitution, qui exige au moins le respect des accords mutuels et la délimitationterritoriale de certaines compétences”, poursuit M. De Vriendt. “Compte tenu des intentions du gouvernement Vivaldi d’améliorer les relations entre les communautés (francophone, néerlandophone et germanophone) et les régions, il va de soi que Verlinden et Clarinval ne peuvent pas rester à l’écart de cette question.

Le Vlaams Belang exige le respect de la répartition constitutionnelle des pouvoirs. “Le ministre Verlinden doit condamner fermement cette pratique anticonstitutionnelle et déloyale“, conclut De Vriendt. “Mais cela n’arrivera pas, je ne me fais pas d’illusions. La solution pour la Flandre se trouve en dehors de la Constitution belge et loin du colonialisme francophone qui n’en veut qu’à l’argent et au territoire flamands.”

Le Parti National Breton dénonce l’attitude perverse de l’Etat français dans cette attaque provocatrice contre l’intégrité linguistique de la Flandre et apporte son soutien à la nation flamande face à cette ingérence caractérisée. Il est à nouveau démontré que le régime de Paris, tant qu’il tiendra debout, aura une stratégie expansionniste et agressive contre les peuples d’Europe, qu’ils soient à l’intérieur des frontières de l’état hexagonal ou au delà.

Le démantèlement de cet état impérialiste constitue un objectif essentiel pour tous les acteurs intéressés à la paix et à la stabilité des relations entre nations européennes.

Breizh Atav !

Le Kuzul Meur du Parti National Breton

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Impérialisme culturel franco-LGBT : Le PNB dénonce les persécutions du régime français contre le footballeur d’En Avant Guingamp, Donatien Gomis

Impérialisme culturel franco-LGBT : Le PNB dénonce les persécutions du régime français contre le footballeur d’En Avant Guingamp, Donatien Gomis

[PNB] Le Parti National Breton dénonce les persécutions du régime français contre le footballeur d’En Avant Guingamp, Donatien Gomis qui a courageusement refusé de promouvoir l’homosexualisme et la pédophilie en portant un maillot des amis de Pierre Palmade samedi dernier contre Sochaux.

Plutôt que de défendre son joueur, Le Grand, président d’EAG, s’est fait le laquais servile du pouvoir colonial français en sanctionnant Donatien Gomis pour son exemplarité morale. En prêtant la main aux manœuvres de la France satanique, EAG met en danger la jeunesse bretonne.

Sur la terre sacrée de Bretagne, il n’y a pas de place pour les pervers et les désaxés. Dans la Bretagne nouvelle qu’instaurera le PNB, les enfants seront protégés et le gouvernement breton châtiera durement les détraqués sexuels “aux 26 lettres de l’alphabet”.
Après avoir chassé les démons de Paris, la Bretagne redeviendra une terre de noblesse et de paix où il fera bon vivre. Grâce à l’Etat breton, les professionnels pourront travailler en toute sérénité et les enfants grandir en paix.
Breizh Atav !
Le Kuzul Meur du Parti National Breton
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Carte d’orientation stratégique du PNB portant sur la décolonisation de l’espace post-français

Carte d’orientation stratégique du PNB portant sur la décolonisation de l’espace post-français

[PNB] Le Parti National Breton, comme principal instrument politique de l’Etat breton, doit nourrir une réflexion quant à l’environnement dans lequel évolue la Bretagne. Notre pays étant sous occupation et administration françaises, la situation interne de l’Etat français, tout celle comme de la société française, doit être l’objet d’une étude attentive afin de permettre au Parti d’anticiper les changements en cours ou à venir pour garantir les intérêts nationaux de la Bretagne.

Le Parti National Breton considère que le démantèlement de l’Etat français est inéluctable en raison d’un ensemble de phénomènes convergents. Plus qu’aucun autre état, l’Etat français a créé ex nihilo un empire expansionniste qui ne peut se maintenir naturellement sans une puissante action autoritaire depuis le centre politique (Paris), faute de cohésion ethno-nationale. Cet état est devenu la victime de sa propre politique constructiviste en étatisant l’ensemble de la société française à des niveaux jamais atteints. Toute défaillance de l’assistance de cet état aux habitants de l’Hexagone se traduira par des dysfonctionnements systémiques qui réveilleront les violents antagonismes latents entre populations. Les immigrés extra-européens, qui seront 20 millions sur le territoire hexagonal d’ici 2030, alimenteront ces antagonismes pour des raisons raciales et religieuses irréductibles. La faillite de l’Etat français sur sa dette souveraine entraînera la balkanisation ouverte après avoir été latente. 

L’Etat français, comme erreur géopolitique héritée du malheureux traité de Verdun, sera bientôt en mesure d’être corrigée de manière décisive.

Si Marine Le Pen était élue à la présidence de la république française en 2027 (scénario peu probable), son électorat espèrerait un renforcement de l’autorité de l’état central à la faveur d’une réaction jacobine, notamment contre les Musulmans. Cette élection accélèrerait a contrario la désintégration de l’Etat français qui ferait face à un refus général d’obéissance dans les zones urbaines NUPES ou bourgeoises dépendantes du vote islamique et immigré.

Le Parti National Breton perçoit dans cette situation nouvelle et révolutionnaire un ensemble de défis et d’opportunités qu’il doit savoir appréhender afin de garantir la sécurité nationale de la Bretagne libre. Dans l’espace post-français qui émergera de la désintégration de l’Etat impérialiste français, les peuples de l’Hexagone qui espèrent se libérer de cette prison des peuples doivent bénéficier du soutien de la nation bretonne consciente et organisée. Le processus de décolonisation et la libération de ces peuples constituent l’axe cardinal de la politique extérieure du Parti qui devra mettre en œuvre les moyens nécessaires à ce que tous les acteurs concernés contribuent à une résolution positive du démantèlement nécessaire et inévitable de l’Etat français. 

Le Parti National Breton publie conséquemment la carte d’orientation stratégique portant sur la libération des peuples de l’Hexagone menée parallèlement au démantèlement de l’Etat français :

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Décolonisation et démantèlement de l’Etat français : la correction des frontières dans l’espace post-français

Décolonisation et démantèlement de l’Etat français : la correction des frontières dans l’espace post-français

[PNB] Avec l’érosion finale de l’impérialisme français et les changements démographiques de grande ampleur en cours dans l’Hexagone se pose la question de la redéfinition des frontières dans l’espace post-français, une fois le démantèlement de l’Etat français devenu une réalité de facto, sinon de jure.

De nombreux peuples ont été soumis par la force au joug de Paris et leur aspiration à la liberté doivent être entendues. Après de longs siècles d’agression et d’expansionnisme sanglant de la part de l’Etat français, une large correction territoriale devra être entreprise avec pour premier objectif de rétablir la justice entre les nations d’Europe occidentale. Le Parti National Breton nourrit une discussion dynamique sur cette question d’avenir.

Au sud de l’Hexagone, le nouvel ordre politique doit voir naître une Grande Aquitaine, une Occitanie, une Provence et une Corse libres. Au nord, la Normandie doit également accéder à l’indépendance. La Flandre doit rejoindre la grande aire néerlandophone tandis que l’Alsace doit rejoindre la confédération germanophone. Les territoires arrachés à l’Italie, comme Nice, doivent être restitués. La Savoie doit choisir entre l’indépendance et l’union avec la Confédération helvétique. Enfin, la restauration d’un état bourguignon recevra toute l’attention qu’elle mérite de la part de Bretagne nationale. 

La Francie du Nord, centrée autour du nouveau pôle culturel afro-islamique francilien, constituera la France à proprement parler tout comme la Serbie constitue ce qu’il reste de la Yougoslavie.

Le Parti National Breton maintient un intérêt dans les zones d’influence historique et naturelle de la Bretagne dans le Cotentin, le Maine et la Vendée. Il est disposé à discuter d’une coopération étroite, dans tous les domaines, avec les représentants de ces territoires.

Pour le Parti National Breton, il est essentiel d’intéresser les acteurs étatiques pertinents pour réaliser cette transition inéluctable vers l’ère post-française.

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[PODCAST] Formation politique : “Ni gauche, ni droite françaises, un seul l’ennemi : l’Etat français !”

[PODCAST] Formation politique : “Ni gauche, ni droite françaises, un seul l’ennemi : l’Etat français !”

[PNB] Depuis la Révolution française, gauche et droite françaises ont constitué les deux principaux obstacles dressés sur la voie de l’émergence de la conscience nationale bretonne. Soumise à l’Etat français et à sa bourgeoisie, donc aux contradictions de la société hexagonale, la Bretagne a été le théâtre secondaire de cette guerre civile entre droite et gauche coloniales. Le Parti National Breton s’est constitué pour dépasser cette contradiction, en se donnant pour but d’arracher les Bretons de cette dialectique franco-française et ce en les nationalisant.

 

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